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Thermounterwäsche/Thermowäsche – eine gute Schicht Wärme
Schwitzen und Frieren wechseln sich beim Arbeiten an der frischen Luft gerade im Winter ständig ab. Die perfekte Unterwäsche für die Arbeit im Winter muss daher qualitativ hochwertig sein und viele wichtige Anforderungen erfüllen.
Die Anforderungen stimmen überein mit denen der Unterwäsche für Outdoor-Sportarten, wie bei zum Beispiel der Skiunterwäsche oder der Unterwäsche zum Joggen oder Radfahren im Winter überein.
Das wichtigste Kriterium für wärmende Unterwäsche bei der Arbeit ist, dass diese aus atmungsaktiven Materialien bestehen muss. Thermounterwäsche oder auch Funktionswäsche als unterste Kleidungsschicht ist im Winter Gold wert. Sie hilft, Feuchtigkeit nach außen zu transportieren und zugleich vor Kälte zu schützen beziehungsweise die Körperwärme optimal zu nutzen.
Ergänzt um weitere atmungsaktive Bekleidungsschichten, wie zum Beispiel einer Winterarbeitsjacke oder einen Arbeitspullover für den Winter, wird die Arbeitsbekleidung für den Winter perfekt:
- Sie schützt vor Kälte
- verhindert Staunässe
- erhält, dank modernster Materialien, die volle Bewegungsfreiheit
All diese Eigenschaften sind für die Arbeit absolut unverzichtbar und sorgen zudem für mehr Sicherheit!
Aus welchen Materialien besteht Thermounterwäsche für Damen und Herren?
Thermounterwäsche für Damen und Herren für die Arbeit gibt es aus verschiedenen Materialien. Zum Einsatz kommen beispielsweise:
- Polyamid
- Polyester
- Polypropylen
- Merinowolle
- Zellulose
- Modal
- Tencel
- Viskose
Am häufigsten werden sowohl Unterhosen als auch Unterhemden aus Kunstfasern oder Merinowolle hergestellt. Chemiefasern sind hervorragend für das Ableiten von Feuchtigkeit – am häufigsten werden Mischgewebe mit Fasern aus Polyamid, Polyester und Polypropylen für die Herstellung von wärmender Unterwäsche eingesetzt. Zusätzlich wird ein Elasthan-Anteil eingewoben, der eine hohe Dehnbarkeit bei gleichzeitiger Formbeständigkeit des Stoffes bewirkt.
Merinowolle ist die beliebteste Alternative zu Chemiefasern. Auch in Merino-Thermowäsche wird jedoch oft ein Elasthan-Anteil eingewoben, der für Dehnbarkeit und Formstabilität sorgt, damit die Thermounterwäsche nicht ausleiert.
Seltener kommt der natürliche Stoff Zellulose in der Herstellung von Thermounterwäsche zum Einsatz. Stoffe aus Zellulose sind beispielsweise Modal, Tencel und Viskose. Meist werden nur Anteile dieser Stoffe in Thermounterwäsche aus Mischgewebe verwendet.
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Thermounterwäsche und Funktionsunterwäsche?
Im Prinzip bezeichnen die Begriffe „Thermounterwäsche“ und „Funktionsunterwäsche“ nichts grundlegend Verschiedenes, meist werden die beiden Begriffe sogar synonym verwendet. Dennoch gibt es Unterschiede. Funktionsunterwäsche ist eher für die Übergangszeit und nicht für extreme Kälte geeignet, da die Isolationsfähigkeit von Funktionsunterwäsche etwas geringer ist als die von Thermounterwäsche.
Funktionsunterwäsche – Merinowolle oder Kunstfaser?
Kunstfaser-Stoffe sind eigentlich ideal für Thermowäsche. Dennoch haben sie auch einen Nachteil: An der glatten Oberfläche der Chemiefasern haften Bakterien besser, in der Folge kommt es schneller zu Geruchsbildung, sodass die Thermounterwäsche nach jedem Tragen gewaschen werden muss. Das natürliche Material Merinowolle leitet im Vergleich den Schweiß schneller ab und trocknet auch schneller. Es gibt allerdings mittlerweile Kunstfaser-Stoffe, in die Silberfäden mit Silberionen eingewirkt sind. Diese sorgen dafür, dass die Geruchsbildung reduziert wird. Die Wirksamkeit dieses Verfahren ist aber individuell verschieden.
Was ist beim Erwerb von Thermounterwäsche zu beachten?
Unterhemden und Unterhosen mit Innenfleece oder anderen Materialien, die einen Thermo-Effekt haben, sollten natürlich atmungsaktiv und gut isolieren sein. Wichtig für die tägliche Arbeit ist auch, dass sie in der Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Zudem sollte sie angenehm zu tragen sein und natürlich durabel und formstabil.
Grundsätzlich sind Thermounterhosen und Thermo Unterhemden aus Merinowolle im Vergleich zu denen aus Kunstfaser – wie schon erwähnt – weniger anfällig für Geruchsbildung. Auch in Punkto Flexibilität und Atmungsaktivität ist Merinowolle gleich mit Kunstfaser-Materialien. Manche empfinden das Tragen von Wolle jedoch als etwas unangenehm, weil sie leicht kratzt. Das hängt aber vor allem von der Qualität der Faser ab. Dasselbe gilt auch für die Formstabilität bei Wolle wie bei Kunstfasern.
Wer also auf Qualität setzt, tut seiner Haut einen Gefallen und hat länger etwas von seiner Thermounterwäsche, die auch häufig als Skiunterwäsche bezeichnet wird. Führende Marken im Bereich der Arbeitsbekleidung und Outdoorbekleidung sind beispielsweise:
- DASSY
- Fristads
- Odlo
Wie sollte man Thermounterwäsche am besten waschen?
Funktions- und Thermounterwäsche sollte am besten täglich bzw. nach jedem Tragen in der Maschine gewaschen werden. Thermowäsche aus Merinowolle oder anderen Naturstoffen hält auch mal mehrere Tage durch, ohne dass sich unangenehme Gerüche bilden. Die genauen Waschanweisungen entnehmen Sie bitte jeweils dem Herstelleretikett.
Verwenden Sie für das Waschen dieser speziellen Unterwäsche ein schonendes Feinwaschmittel. Beachten Sie auch die maximal mögliche Temperatur pro Waschgang.
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