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Sicherheitsschuhe S3 - maximale Sicherheit für die Füße
Sicherheitsschuhe Herren der Schutzklasse S3 vereinen alle positiven Eigenschaften der Klassen S1 und S2 und mehr. Sie sind ausgestattet mit einem geschlossenen Fersenbereich, Fersendämpfung, rutschfester, antistatischer Sohle und natürlich einer Zehenschutzkappe. Zudem haben sie eine durchtrittsichere Sohle und sind wasserdicht. S3-Sicherheitsschuhe sind in vielen Branchen Pflicht. Lesen Sie hier alles, was Sie rund um S3-Berufsschuhe und -stiefel wissen müssen.
Was macht einen Schuh sicher?
Was die Sicherheit ausmacht, regelt die DGUV Regel 112-991 über die Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von DIN-Normen, die Prüfverfahren und Anforderungen an das Schuhwerk regeln. Grundsätzlich sind sie im Vergleich zu Arbeitsschuhen zwingend mit einer Zehenschutzkappe/Stahlkappe ausgestattet. Hinzu kommen eine Reihe weiterer Merkmale, die regeln, in welche Sicherheitsklasse die Schuhe fallen sowie Zusatzmerkmale, die die Eigenschaften der Schuhe näher bestimmen. So gibt es beispielsweise Schuhe mit dem Merkmal HRO. HRO bedeutet, dass die Laufsohle hitzeresistent ist. Andere Schuhe haben Merkmale wie CR (Schnittfestigkeit), CI (Kälteisolierung) oder SRA, SRB oder SRC, alles Nachweise der Rutschhemmung, die sich jeweils auf unterschiedliche Untergründe und Testverfahren beziehen.
Sind sie für Damen und Herren geeignet?
Grundsätzlich gibt es sie natürlich gleichermaßen für Damen wie für Herren. Schon allein aufgrund der Größenunterschiede gibt es unterschiedliche Modelle für Damen und Herren, wobei ein kleiner Herren-Arbeitsschuh natürlich auch von einer Dame getragen werden kann und vice versa. Dies gilt für Standard-Sicherheitsstiefel und Sicherheitshalbschuhe. Zudem gibt es aber durchaus auch Sicherheitsschuhe S3, die speziell für Damen entwickelt sind und der Optik nach klar ein Damenschuh sind (s.u. „Wo kommen Sicherheitsschuhe S3 mit Absatz zum Einsatz?“). In unserem Sortiment finden Sie eine breite Auswahl an Arbeitskleidung und Arbeitsschuhen für Damen und Herren. Viele Modelle unserer Arbeitskleidung sind faktisch Unisex-Modelle und können von Damen wie von Herren getragen werden.
Was ist besser: Hohe- oder Halbschuhe?
In den allermeisten Fällen ist es keine Geschmacksfrage, welche Höhe der Stiefel haben muss, sondern durch den Arbeitsschutz geregelt. Maßgeblich ist hier die schon erwähnte DGUV Regel 112-991 („Benutzung von Fuß- und Knieschutz“), die unter anderem auch regelt, welche Form des Schuhs in Frage kommt.
Dabei gibt es jedoch mehr Modelle als nur hohe Sicherheitsschuhe und Halbschuhe. Es wird unterschieden zwischen:
- Halbschuh,
- Stiefel niedrig („low“, das entspricht der Form nach in etwa dem, was man als „Ankle Boots“ bezeichnet),
- Stiefel halbhoch,
- Stiefel hoch,
- Stiefel kniehoch (mit einer Verlängerung, die an die Körpergröße des Trägers angepasst wird).
Wenn man nicht genau weiß, um was für ein Modell es sich handelt, Wer genau wissen will, welche Form der Schuhe S3 er im Beruf tragen muss, bekommt diese Information im Zweifel seinen Arbeitgeber bzw. den zuständigen Ansprechpartner für Betriebssicherheit. Auch ein Betriebsarzt kann darüber Auskunft erteilen.
Wo kommen S3er mit Absatz zum Einsatz?
Neben den der Optik nach meist eher robust wirkenden Schutzschuhen S3 gibt es auch spezielle mit Absatz, die auf den ersten Blick aussehen wie gewöhnlich Damenschuhe. Solche Schutzschuhe mit Absatz kommen oft im Gastgewerbe, also z.B. bei Kellnerinnen, zum Einsatz. Hier kommt es darauf an, dass die Schuhe auch ästhetisch ansprechend sind, da sie als Teil einer eher gehobenen Berufsbekleidung in einer Position mit direktem Kundenkontakt getragen werden. Es gibt diese Schuhe in verschiedenen Schutzklassen von S1 bis S1 und als ESD-Schuhe. HKS und Jalas sind zwei von vielen Firmen, die solche Modelle herstellen.
Mit Stahl- oder Kunststoffkappe?
Tatsächlich gibt es neben den bekannten Stahlkappen auch Zehenschutzkappen aus Kunststoff. Eine Kunststoffkappe wiegt dabei ungefähr die Hälfte einer Stahlkappe, die immerhin 100 g auf die Waage bringt. Da das lange Laufen in Schuhen mit Stahlkappen sehr ermüdend für die Füße sein kann, erscheint eine leichtere Zehenschutzkappe aus Kunststoff durchaus attraktiv. Allerdings ist diese kein Ersatz für die Stahlkappe. Denn selbst der robusteste Kunststoff ist bei weitem nicht so resistent wie Stahl. Die Zehenschutzkappen aus Kunststoff sind vor allem für Branchen designt worden, in denen metallfreie Schuhe erforderlich sind. Dies gilt vor allem für Arbeitsplätze, wo viele Sicherheitskontrollen vorgekommen werden, etwa Flughäfen. Hier würden sonst ständig die Metalldetektoren ausgelöst werden.
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